KLIMA + WANDEL DURCH DEMOKRATIE UND INKLUSION: Kolleg/innen aus Bulgarien, Deutschland, Griechenland und Italien befassen sich mit ökologischen und klimapolitischen Fragen, um sie verstärkt in die Erwachsenenbildung einbringen zu können. Ihre Aktivitäten richteten sich zunächst an Akteure der Erwachsenenbildung. Inzwischen beziehen sie auch erwachsene Bürgerinnen und Bürger ein, die an der Peripherie europäischer Hauptstädte und „am Rande“ ihrer Gesellschaft leben. Warum? Die Bewältigung der ökologischen Krise mit ihren verschiedenen Aspekten erfordert soziale Gerechtigkeit und Demokratie, damit alle Bürgerinnen und Bürger den Wandel akzeptieren und ihn mitgestalten können. Dies erfordert echte Inklusion.
Wir geben hier Eindrücke von transnationalen Begegnungen in Rom, Athen, Sofia und Berlin sowie die dabei erarbeiteten Ergebnisse wieder. Die Schwerpunkte der Workshops sind grüne Stadtentwicklung und Abfallreduzierung (Rom), CO2 und das – öffentliche – Verkehrssystem (Athen), Wasser (Sofia) und Energie bzw. Zugang zu Ressourcen (Berlin). Der gemeinsame Austausch mündet in eine Ausstellung und eine Theateraufführung, die im September 2023 in Berlin präsentiert werden.
Ein Ergebnis liegt bereits vor: ein Online-Kurs zu verschiedenen Themen im Zusammenhang mit dem Klimawandel und ökologischen Herausforderungen. Siehe HIER.